Jeden Tag einen Schritt weiter
Luna hat im Wurzelhaus einen eigenen abgetrennten Bereich und keinen direkten bzw. freien Kontakt mit den Kindern - ausser auf explizitem Wunsch der Eltern. Die Spiel,- Schlaf- und Essräume der Kinder sind Tabuzonen für die Hündin. Hierbei handelt es sich um eine äußerst abgesicherte Form der tiergestützten Pädagogik. Die Wurzelhauskinder können Luna in ihrem Aufenthaltsbereich auf dem Arm der Eltern und der Kindertagespflegeperson beobachten und somit begleitet Sichtkontakt zu einem Hund aufnehmen. Es ist geplant, Luna als Therapiehund ausbilden zu lassen.
Referententätigkeit zu den Themen Sichtbarkeit für Kindertagespflegepersonen und Waldorfpädagogik
für Eltern und Kinder des Wurzelhauses
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